Bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist ein Thema für Frauen und Männer und eine Herausforderung für Unternehmen. Mit dieser Kampagne macht der EN-Kreis das Thema öffentlich.
Beschäftigte und Unternehmen bekommen Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten und Unternehmen werden als Partner gewonnen.
Kampagnenzwischenbilanz 2013
Fachtagung „Zwischen Pflegebett und Büro“ (Oktober 2008)
„Geschlechterverhältnisse in der häuslichen Pflege“
Dr. Barbara Stiegler
Datei herunterladen
„Männer in der Pflege“
Dr. Thomas Gesterkamp
Datei herunterladen
„Geschlechterverhältnisse in der häuslichen Pflege“
Heike Gumpert
Datei herunterladen
„Als Mann selbstbewusst einen Angehörigen pflegen“
Dr. Manfred Langehennig
Datei herunterladen
„Flexible Arbeitszeitmodelle im Überblick“
Katja Sträde
Datei herunterladen
„Modelle der Pflege zu Hause“
Silke Niewohner
Datei herunterladen
„Unterstützung pflegender Angehöriger durch ambulante Dienste“
Franz Schumacher
Datei herunterladen
„Instrumente für Unternehmen“
Dr. Monika Reichert
Datei herunterladen
„Tabu brechen“
Christa Beermann
Datei herunterladen
„Auf die regionale Agenda setzen“
Christa Beermann
Datei herunterladen
Datei herunterladen
Magazin der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen
Datei herunterladen
„Ich finde Monokulturen nicht sehr attraktiv“
Christa Beermann
Datei herunterladen
„Für eine Balance zwischen Generationen- und Geschlechtergerechtigkeit“
Wiedereinstiegsförderung und Demografischer Wandel der Landesinitiative netzwerk w
Datei herunterladen
Wohnortnahe Versorgung im Quartier erleichtert älteren Menschen das (lange) Leben in den eigenen vier Wänden – und unterstützt so auch pflegende Angehörige durch kurze Wege und nachbarschaftliche Unterstützung. Für die kreisweite Entwicklung gemeinschaftlicher, generationsübergreifender Wohnformen kooperieren in der Initiative WoGEN (Wohnen für Generationen im Ennepe-Ruhr-Kreis) Kommunen, die VHS Ennepe-Ruhr-Süd, die Stiftung trias für Boden, Ökologie und Wohnen, regionale Wohnungsunternehmen und interessierte Gruppen, Initiativen und Wohnprojekte. Regelmäßige Veranstaltungen stehen Fachleuten und allen Bürger/innen offen.